Nach dem nicht ganz geglückten Weltcup Einstand hatte ich zwei Wochen Zeit um mich auf Buchs vor zu bereiten. Harte und lange Trainingsstunden sollten mich auf Vordermann bringen. Ich fühlte mich von Tag zu Tag besser und daher war ich recht zuversichtlich was das Rennen anging.

Am Start hatte ich jedoch etwas Mühe mit den Spitzenleuten mit zu halten. Ich konzentrierte mich auf meinen eigenen Rhythmus und kam immer besser ins Rennen. Die vielen Fans an der Strecke unterstützen mich dabei super. So fällt es einem auch leichter den Berg hoch zu fahren. Nach sieben Runden kam ich hinter Schurter, Vogel, Giger und Kurschat auf dem fünften Rang ins Ziel.

Damit war ich zufrieden für dieses Rennen. Aber 100% gut habe ich mich immer noch nicht über das ganze Rennen gefühlt. Jetzt habe ich nochmals zwei Wochen Zeit fürs Training bis zum nächsten Weltcup.

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